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ChatGPT about me

I'm flattered by what ChatGPT has now responded to my query "What can you tell me about Claus D. Volko?": Claus D. Volko is an Austrian polymath with a diverse background in computer science, medicine, and theoretical science. Born in 1983 in Vienna, he is known for his work in both software engineering and medical research. Volko earned a Doctor of Medicine degree and a Master of Science, specializing in fields like medical informatics and computational intelligence. He has made significant contributions in medical science, particularly focusing on steroid hormones, the immune system, and their roles in the pathophysiology of severe mental and oncological diseases. One of his notable scientific achievements is the development of "Symbiont Conversion Theory," a paradigm in cancer and infectious disease treatment. This theory suggests that parasitic cells, like cancer cells, can be "re-educated" or reprogrammed to behave like healthy symbionts rather th

Foundation of the demoscene

Quote: The scene has originally been founded by people (mostly on the autistic spectrum) who wanted to escape getting bullied for being nerdy. The C64 copy parties and everything that followed was our "safe space" as it is called these days, our escape from a hostily [sic] world. This is an interesting explanation of the demoscene. The quote is from Scamp. Scamp is several years older than me. Apparently in his youth computer nerds were still outsiders. I have not made this experience. Many of my classmates played computer games. Although I was the only one to already teach myself programming at age eight, several of my classmates started doing so at age twelve. And nobody was bullied for not being interested in sports.

Technische Neuerungen seit meiner Geburt

Obwohl ich nicht prominent bin, verspüre ich immer wieder den Drang, über mein Leben zu schreiben. Diesmal vielleicht eher in Hinblick auf die technischen Neuerungen, die es seit meiner Geburt (1983) gegeben hat, und die damit verbundenen Änderungen meiner Einstellung. An sich war ich ein kreatives Kind. Ich zeichnete viel, und nachdem ich meinen ersten Computer bekommen hatte, entwarf ich eigene Computerspiele. Dass ich dazu übergegangen bin, meine Freizeit großteils damit zu verbringen, mir Wissen anzueignen, ist eigentlich erst seit meiner (aus heutiger Sicht) zweiten Lebenshälfte so. Sicherlich hat das Studium an der Universität an dieser Einstellungsänderung eine Rolle gespielt, aber auch, dass heutzutage der Zugang zu umfangreichem Wissen viel leichter ist. Sollte ich Kinder haben und diese mir ähnlich sein, könnte es sein, dass sie noch in wesentlich jüngeren Jahren mit dem Wissenserwerb anfangen werden. Soeben habe ich eine Zeitungsmeldung gelesen, wonach die Deutschen im Schni

The beginning of the end of the demoscene?

After several weeks of abstinence I've visitied Pouet.net again and what I've found is depressing: Not only is the future of Pouet.net uncertain, but also Untergrund.net and SceneCity will shut down soon. The only good news is that Scene.org will probably prevail. It is hosted by a university after all and has many mirror sites, so it is unlikely to ever shut down unless a large catastrophy happens. Is this the beginning of the end of the demoscene?

"Du hast Liberalismus nicht verstanden!"

"Du hast Liberalismus nicht verstanden!" hat mir einmal ein bekennender "Neoliberaler" zum Vorwurf gemacht. Es ist sicher so, dass ich einen anderen Zugang zu diesem Thema habe als viele, die sich selbst als liberal bezeichnen. Denn ich habe viele kennengelernt, die sich ärgern, dass sie so viele Steuern zahlen müssen, um das Wohlergehen derjenigen zu finanzieren, die wirtschaftlich nicht so erfolgreich sind. Sie fordern eine Politik, die auf mehr Eigenverantwortung setzt, sprich: Wer nicht so viel Erfolg hat, soll auf sich alleine gestellt sein und selbst irgendwie einen Weg finden, damit es ihm besser geht. Das bezeichnen sie als "Liberalismus". Mein Zugang zu einem Liberalismus ist aber ein anderer: Ich bin dafür, dass sich jeder Mensch entsprechend seinen Anlagen selbst verwirklichen kann. Dazu gehört vor allem, dass es niemanden geben darf, der ihm sagt, was er zu tun und zu lassen habe. Weder die Eltern noch irgendwelche Lehrkräfte oder Chefs sollten

Studium der Medizinischen Wissenschaft

Nachdem ich mich heute gefragt habe, was mich am Medizinstudium eigentlich interessiert hat, und meine Konklusion war, dass mich von allen Prüfungsfächern nur Medizinische Biochemie wirklich interessiert hat, wobei es auch einige daran angrenzende Fächer gegeben hat, die nicht ganz uninteressant waren, habe ich mir überlegt, wie ein Studium der Medizinischen Wissenschaft aussehen würde, das meinen Interessen entspräche. Das Ergebnis ist ein Bachelorstudium, das sechs Semester dauert. Es sollte Absolventen mit sehr guten Noten erlaubt sein, gleich danach ein PhD-Studium anzuschließen. 1. Semester Medizinische Physik Medizinische Chemie Medizinische Biologie 2. Semester Medizinische Biochemie Medizinische Physiologie 3. Semester Funktionelle Pathologie Mikrobiologie 4. Semester Pharmakologie und Toxikologie Artificial Intelligence in der Medizin 5. Semester Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie Bioinformatik 6. Semester Wissenschaftstheorie Projektpraktikum mit Bachelorarbeit Seminar

Hinton did study physics

It's interesting that Geoff Hinton initially did study physics (a fact I wasn't aware of until now) but dropped out after the first year because the math the students were required to do was too complicated for him. In fact machine learning also requires some knowledge of higher mathematics; but it's likely not that difficult. In any case, probably I'd be talented enough for a math course for physics students.