Über mich
Dr. Claus Volko (Jahrgang 1983) ist ein unabhängiger Denker, der keiner etablierten Religion oder politischen Ideologie folgt. Er hat sich seit seiner Kindheit eigene Gedanken zu Themen wie der Beschaffenheit der Welt oder dem Sinn des Lebens gemacht. Als unangepasster Einzelgänger äußert er in diesem Blog seine Meinungen zu Gott und der Welt. Claus ist der Überzeugung, dass nur das, was logisch ist, wahr sein kann. Ob das, was wir zu wissen glauben, aber tatsächlich der Realität entspricht, ist nicht möglich mit Gewissheit festzustellen.
Meine Biografie
Ich wurde im Oktober 1983 in Wien geboren und habe mich ab meiner Einschulung sehr für Computer interessiert. Außerdem bin ich von meinem Vater die Philosophie Karl Poppers gelehrt worden. Er hat auch mein Talent für Mathematik erkannt und gefördert.
Viele Jahre lang war ich einem "Tätigkeitstaumel" verhaftet: Tagsüber ging ich zur Schule, am Nachmittag schrieb ich für diverse Computerzeitschriften und arbeitete an meiner eigenen. Nach der Matura wollte mein Vater, dass ich Medizin studiere. Während des Medizinstudiums habe ich auch Medizinische Informatik inskribiert und nach dem Bachelor-Abschluss Computational Intelligence, weil ich bald gemerkt habe, dass ich für einen Arzt handwerklich zu ungeschickt bin. So habe ich wenigstens eine Ausbildung absolviert, die sich in klingende Münze umsetzen ließ.
Früher war ich relativ kreativ und entwickelte eigene Computerspiele, aber mit der Zeit ist dieses Hobby eingeschlafen. Jetzt bin ich eher an Metaphysik interessiert - an Dingen, die die Wissenschaften nicht erklären können. Meine grundlegenden Ansichten habe ich im Aufsatz My Metaphysics zusammengefasst. Mein Hauptwerk über Metaphysik ist der Aufsatz The Synthesis of Metaphysics and Jungian Personality Theory, auf den ich besonders stolz bin, weil er einige originelle Gedankengänge enthält.
Mit meinem inzwischen leider verstorbenen väterlichen Freund und Mentor Dr. Uwe Rohr habe ich einige Publikationen über medizinische Themen verfasst. Ihr Thema ist der Zusammenhang zwischen Steroidhormonen, Stress und dem Immunsystem. Gemeinsam haben wir einen Wirkmechanismus postuliert, wie Phytoöstrogene ihre therapeutische Wirkung gegen Krebs, Infektionskrankheiten und seelische Störungen entfalten.
Uwe war der Meinung, dass Phytoöstrogene bei Krebs helfen, weil sie Krebszellen in funktionales Gewebe umwandeln. Diese Hypothese habe ich generalisiert und ein neues Forschungsprogramm ins Leben gerufen, das ich Symbiont Conversion Theory genannt habe. Wenn es möglich ist, pathogene Zellen in Symbionten umzuwandeln, so stellt dies auch eine Lösung für das drängende Problem der Antibiotikaresistenzen dar. Daher ist es im Interesse der Menschheit, in dieses Forschungsprogramm zu investieren.
Mein Leben dreht sich jetzt vor allem darum, meine Ideen bekannt zu machen und gleichzeitig als Programmierer Geld zu verdienen.
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