Mein Intelligenzquotient - Fortsetzung

Soeben habe ich eine Stellungnahme von Marco Ripà erhalten, der meinen IQ auf 172 geschätzt hat, nachdem ich im "Equally Normed Numerical Derivation Test" (ENNDT) das drittbeste Ergebnis erzielt habe. Er glaubt, dass diese Schätzung korrekt sei. Dabei sei zu beachten, dass der ENNDT vielleicht nicht alle Teilbereiche der Intelligenz abdeckt, sondern seinen Schwerpunkt im Mathematischen hat.

Dazu möchte ich sagen, dass es durchaus möglich ist, dass mein Talent für Mathematik noch größer als meine allgemeine kognitive Begabung ist. Ich empfinde es als Ehre, dass Marco Ripà von mir überzeugt ist und meine Aussage, ich hätte einen IQ im Bereich zwischen 150 und 160, nicht gelten lassen möchte.

Für mich stellt diese Situation vor allem einen Appell dar, etwas aus meinem Talent zu machen. Ich habe schon vor einigen Tagen begonnen, das Buch "Deep Learning" von Ian Goodfellow et al. durchzuarbeiten. Dieses Vorhaben werde ich weiter verfolgen. Maschinelles Lernen ist im Prinzip angewandte Mathematik, wobei vor allem lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitstheorie eine Rolle spielen. Vielleicht werde ich mich bald mit Artificial Intelligence so gut auskennen, dass ich einen eigenen Lernalgorithmus entwickeln werde.

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