Warum ich es mittlerweile für plausibel halte, dass ich einen IQ von 172 habe

Lange habe ich damit gehadert, dass mir in einem neuartigen, experimentellen Intelligenztest ein IQ von 172 zugestanden worden ist, obwohl ich sonst meist höchstens einen IQ zwischen 160 und 170 in Intelligenztests erreiche. Ich hielt die 172 für einen Ausreißer.

Inzwischen denke ich aber anders. Der Grund dafür ist, dass ich erkannt habe, dass ich in dem einen sehr glaubwürdigen Test, laut dem ich einen IQ von 155 habe, fast alle Aufgaben richtig gehabt und somit beinahe den maximal erreichbaren Wert gehabt habe. Das bedeutet, dass ich in einem schwierigeren Test, in dem ich nur einen Bruchteil der Aufgaben (innerhalb des Zeitlimits) lösen könnte, möglicherweise einen deutlich höheren IQ erreichen würde. Ähnliches gilt für FIQURE, wo ich IQ 160 hatte. IQ 160 auf FIQURE bedeutet, 47 von 50 Aufgaben richtig zu haben. Es ist also ebenfalls beinahe der maximal erreichbare Wert. Ihn zu erreichen bedeutet, in geeigneten Tests weit höhere Werte zu bekommen.

Somit scheint mir der IQ-Wert von 172 durchaus vernünftig zu sein. Ich akzeptiere nun, dass mein Intelligenzniveau wahrscheinlich wirklich so hoch ist - also sich nur eine Person aus 1,2 Millionen mit mir messen kann.

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