Dr. Claus Volko

Ich habe im Medizinstudium Anatomie gehasst, weil es da nichts zu verstehen gab und man sich für die Prüfungen Detailwissen aneignen musste. Mir liegt es nicht, Wissen nur um des Wissens willen zu erwerben. Wenn ich etwas lerne, dann deshalb, weil ich etwas Neues verstehen möchte.

Inzwischen bin ich zu der Meinung gelangt, dass unser Bildungssystem eigentlich nur den Zweck hat, den Zugang zu bestimmten Berufen zu beschränken. Ich habe Medizin, Medizinische Informatik und Computational Intelligence studiert und abgeschlossen. Eine Zeitlang danach habe ich als Turnusarzt gearbeitet. Bereits in diesem Beruf habe ich nur wenig Wissen aus dem Studium gebraucht. Es kam eher auf handwerkliche Fähigkeiten an. Auch als Software-Entwickler wende ich zu 99% das an, was ich mir in meiner Freizeit im Selbststudium beigebracht habe. Mein Diplom-Ingenieur stellt zwar eine formale Qualifikation dar, aber für die Tätigkeiten, die ich im Beruf ausführe, hätte ich nicht unbedingt studieren müssen. In der Medizin ist das abgeschlossene Studium Grundvoraussetzung, um im Beruf arbeiten zu dürfen. In der Informatik ist der Studienabschluss "nice to have" und erleichtert möglicherweise die Jobsuche, aber es gibt auch viele Entwickler, die kein abgeschlossenes Studium haben. M

Q: Wurdest du als Kind gefördert? A: Ja. Mir wurde von meinen Eltern schon vieles im Volksschulalter beigebracht, was man normalerweise erst in der gymnasialen Oberstufe lernt. Zum Beispiel beherrschte ich bereits als Achtjähriger die Differentialrechnung. Aber das hat sich mit dem Eintritt ins Gymnasium aufgehört. Mein Vater hat es nicht für wert befunden, mir dann noch Mathematik auf Uni-Niveau beizubringen. Statt dessen ging er mit mir abends ins Internet chatten, weil er wollte, dass ich auf diese Weise den Umgang mit Menschen erlerne. Ich glaube aber, dass das wenig genutzt hat. Während ich also zu Beginn der Gymnasialzeit einen gewaltigen Vorsprung vor den anderen Kindern hatte, hat sich das bis zum Ende hin sehr verflacht. Vielleicht sind aber ohnedies die Fähigkeiten wichtiger, die ich mir im Selbststudium beigebracht habe. Programmieren habe ich zu 99% autodidaktisch gelernt. Und ich kann es heute immerhin so gut, dass ich als Software-Entwickler meinen Lebensunterhalt verdien

11. Januar 2020 Vor einigen Tagen habe ich geträumt, dass es Österreich auch in China gäbe, jedoch die Chinesen bei ihren Nachbauarbeiten den Fehler gemacht hätten, Wien in Vorarlberg nachzubauen (dort, wo sich Wien tatsächlich befinden müsste, gibt es statt dessen eine große Grünfläche). 6. November 2020 Gestern geträumt: Ein Linksradikaler wird zum Rechtsradikalen, wenn er heiligen Symbolen ("safe symbols") Bedeutung beimisst wie chinesischen Schriftzeichen. Einen Linksradikalen erkennt man daran, dass er einen solchen als Freund angibt. 2. Februar 2021 Ich habe von Stoffen geträumt, die Entzündung fördern und Wundheilung hemmen. 29. Mai 2021 Gestern Nacht hatte ich einen medizinischen Albtraum: Ich hielt einen Vortrag über die in den Anatomie-Sezierkursen begangenen Verbrechen, woraufhin, wie ich träumte, Prof. Firbas Selbstmord begang und Prof. Gruber sich in einen Vampir verwandelte... 4. August 2021 Ich habe geträumt, dass mich eine Frau auserwählt hat, sie auf eine ein

Born in Vienna, Austria in October 1983, I got my first computer, a Commodore 64, a week before entering school in 1989. Not only did I enjoy playing computer games but I also read gaming magazines and made sketches of my own games. In 1992 I started teaching myself to program. My first programming language was BASIC. C and x86 Assembler followed suit. Socialization in the Computer Arts Community My first article appeared in the German SEGA Magazin in 1994. In 1995 I became a regular contributor to the PC-Heimwerker magazine. From other authors I learned about the computer arts community, also known as the demoscene. I was told that the best programmers of all are the ones who are active in this community. In 1998 I participated in a programming contest held by a demoscene magazine and placed first - my entry was the smallest executable of all. Thus I had proven that I was also a very good programmer. The values of the demoscene influenced my way of thinking very much, for example that

Meine Nutzung von Facebook weist deutliche Anzeichen von Suchtverhalten auf. Dabei müsste ich gar nicht unbedingt Facebook verwenden, um kurze Updates über meinen Status ins Internet zu stellen. Dazu könnte ich auch diesen Blog benutzen. Ich versuche nun, es dem Lebensgefährten meiner Mutter gleichzutun, der von einem Tag auf den anderen mit dem Trinken aufgehört hat.

After I added several older blog postings from 2006 which I had found on my hard disk, the blog has reached the number of 550 postings.

Geld verdienen muss ein jeder irgendwann, auch diejenigen, die geerbt haben. Hingegen ist es jedem frei, ob er heiraten und Kinder in die Welt setzen möchte. Natürlich könnte man argumentieren: "Dein Vater war auch nicht so selbstsüchtig, sei froh darüber." Klar. Aber was hätte es wirklich geschadet, wenn ich nicht geboren worden wäre? Letzten Endes bin ich doch nur ein kleiner Mitspieler in einem großen System. Ich war immer von gewissen Dingen fasziniert und wollte eigene Werke dieser Art schaffen. Das begann so mit den Comics. Freilich hatte ich kein künstlerisches Talent. Besser war es schon, als ich eigene Computerspiele entwarf. Manche meiner frühen Werke, wie "Tyrwago in Astrein World" und "Die Reise zum Mond", die ich im Alter von zehn bzw. elf Jahren entwickelt habe, sind noch immer aus spielerischer Sicht als sehr gut zu bewerten. Dann habe ich auch eine Schülerzeitung gemacht, wobei es sich bald herausgestellt hat, dass ich im Verfassen von Arti

Ich habe eine Statistik über meine Intelligenztests erstellt. In 20 einigermaßen seriösen Tests habe ich im Durchschnitt einen IQ von 151 erreicht, bei einer Standardabweichung von ungefähr 8, das heißt, zwei Drittel meiner Testergebnisse waren im Bereich zwischen 143 und 159. Mit einem IQ von 151 bin ich so begabt wie eine Person unter 3000. Wenn Informatiker im Durchschnitt einen IQ von 125 haben, was einer Person unter 20 entspricht, so heißt das, dass nur einer von 300 Informatikern mit mir vergleichbar ist. Das ist eine durchaus aussagekräftige Information, denn sie zeugt davon, dass ich wenig Konkurrenz zu fürchten habe.

Weblogs sind ja unter anderem deshalb eingeführt worden, um Privatpersonen die Möglichkeit zu geben, ihre Meinung zu äußern. Aber wie sieht es mit der Meinungsfreiheit aus, wenn man beim Posten einer unpopulären bzw. kontroversiellen Meinung stets einen "Shitstorm" riskiert? Wie kann man gegen die breite Masse ankämpfen, wenn man einer Minderheit angehört?

My latest game is a Shining fangame set not in a fantasy world but inside the human body. You control an army of immune cells fighting viruses. The game can be downloaded from my homepage for free. It requires Microsoft Windows 10 or newer.