Kreative Betätigung und Erfolg

Als 14-jähriger eine eigene Computerzeitschrift herauszugeben, die weltweit mehrere tausend Leser findet, ist schon etwas Großes. Das hat mir seinerzeit enormes Selbstbewusstsein gegeben. Ich habe es allerdings immer vor meinen Mitschülern und Lehrern geheimgehalten, weil ich nicht wollte, dass sich meine Freizeitaktivitäten irgendwie auf meine Schullaufbahn auswirken.

Seit damals habe ich nichts mehr gemacht, dass eine derartige Aufmerksamkeit erlangt hätte. Ich habe aber immer wieder Ideen umgesetzt. Ich habe mich also kreativ betätigt. Tiefpunkt meines Schaffens war der Fantasyroman "Die Geschichte des Aronass", der zwar in gutem Stil verfasst ist, aber niemanden interessiert hat. Im Vergleich dazu sind meine "Mega Force"-Spiele wenigstens mehr als tausendmal aus dem Internet heruntergeladen worden.

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