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G.W. Bush, der Lebensretter?

Da wird immer geschimpft, der Bush sei ach so konservativ und ein böser Verfechter der Todesstrafe. Und dann lese ich heute im ORF-Teletext das: "Berufungsgericht weist Bush zurecht Das texanische Berufungsgericht hat eine Intervention von US-Präsident Bush zu Gunsten eines zum Tode verurteilten Mexikaners zurückgewiesen. Bush habe mit seiner Intervention für den Mann und mehrere Dutzend weitere in den USA zum Tode verurteilte Mexikaner seine verfassungsgemäßen Vollmachten überschritten und sich 'in die unabhängige Gewalt der Justiz eingemischt'. Die Verteidiger hatten erklärt, dem Todeskandidaten sei Rechtsbeistand wie in internationalen Verträgen geregelt vorenthalten worden, als er 1993 wegen Vergewaltigung und Ermoderung zweier Mädchen zum Tode verurteilt wurde." Das wirft doch ein ganz anderes Licht auf Mr. President!

Hugi @ Resfest

On November 29th, 2006 - December 3rd, 2006, there is going to be a media arts festival in Vienna (Austria, Europe) called "RESFEST". In the course of this festival, there will be a presentation about the demoscene, a demoshow and also a presentation about diskmags, by Paralax, Snowkrash, Gina and Adok. FMICO: http://www.resfest.at/

Wenn Freiwilliges zur Pflicht wird...

Heute las ich im science.orf.at, dass früher (vor langer, laaaanger Zeit) an den Unis Prüfungen nicht Teil des Curriculums waren, sondern freiwillig abgelegt werden durften und man sogar extra Geld dafür zahlen musste. Prüfungen dienten als Serviceleistung, damit die Studierenden sehen konnten, ob sie den Stoff verstanden hatten. Dass sich das so entwickelt hat, wie es jetzt ist, dass Prüfungen eigentlich die Hauptsache im Studium ausmachen, mag verschiedene Gründe haben. Die erste Theorie, die mir einfiel: Die Gesellschaft erachtete das Bestehen von Prüfungen für so wichtig, es wurden geprüfte Hochschulabsolventen so stark gegenüber ungeprüften bevorzugt, dass bald alle Studierenden Prüfungen machten bzw. es zum guten Ton gehörte und dann schließlich fixer Bestandteil des Studiums wurde, weil man nun der Meinung war, dass ein Studium ohne Prüfungen nichts wert sei. Eine andere Theorie, die mir dann eingefallen ist: Es könnte auch sein, dass manche Absolventen "gepfuscht" hab

Begabungsförderung

Ich habe mir auf www.begabtenzentrum.at einige Modelle zur Begabungsförderung kurz angesehen; mein Eindruck: Manche dieser Modelle enthalten eine noch stärkere Strukturierung der Zeit, welche die Schüler täglich an der Schule verbringen müssen. Genau das halte ich für falsch, weil Menschen nicht unbedingt so funktionieren, dass sie mit einem extern vorgegebenen Zeitplan glücklich werden. Ich bin der Meinung, man solle den begabten Kindern einfach Lesen, Schreiben, Rechnen und grundlegende Allgemeinbildung vermitteln und sie ansonsten das tun lassen, was ihnen Freude bereitet, und sie dabei, wenn sie es wollen, unterstützen (z.B. durch Anschaffen von Fachliteratur oder von Werkzeugen, durch das Ermöglichen von Kontakten zu Experten usw.).

State of mind

Yesterday's psychiatry lecture has awakened an emotional state which I haven't felt for years: It's hard to describe, it's kind of like that there's your destiny and that it's good. I recall that state from school, where it was clear that I was a good student, would remain such until graduating, and then I'd study at university. It's like identifying with what society expects you to do. I haven't had that for a long time since I never felt like a future doctor or so. But psychiatry is a subject that interests me and I could imagine becoming and working as a psychiatrist at least for some time. Now I suddenly felt the teacher speak to me about things that interest me because they will concern my future. And I realized how close I'm already to completing my studies! It's not really that much any more until the doctorate degree. With that degree, I'd have managed the most noble aim of "educated citizens", the highest academic degre

A dream!

I had a dream: I invented a new video game during this dream. And at the end of my dream, the background story appeared in my head, which will be displayed in the intro: "For thousands of years, Ahura Mazda and Angra Mainyu have been fighting for the rule of the world. So say the Zoroastrians. If Ahura Mazda wins, there will be eternal life for everybody. In order to make Ahura Mazda win, Dr. Claus D. Volko has revived Sigmund Freud, the explorer of the unconscious, to fight the dark creatures of unconsciousness." The title of the game: "Sigmund Freud and The Power of the Unconscious". The game (as I dreamt it) is a mix of beat-'em-up and jump'n'run. Combat scenes and platform scenes alternate. I dreamt the protagonist changing shapes many times, and I saw virtually all sorts of knight-like sprites which I remembered from video games (Castle of Illusion, Wizards and Warriors etc.). The fact that an interesting game concept has been born in a dream of min

Borat

Yesterday I watched Borat the movie. It's good, but I still think that Afghanistan is superior to Kazakhstan.

Saxony

I've read Wikipedia pages about Saxony. It seems to be a nice landscape with great cities. Some of the photos of Zwickau and Leipzig at Wikipedia are amazing, check them out - I doubt you'll regret it.