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XNA Game Studio

Finally I've been able to install XNA Game Studio on my PC (the required Service Pack from the microsoft.com website didn't work on my students' version of Visual Studio 2005 Professional, but the file I downloaded from the server of our university did). I've already drawn a moving sprite. XNA GS has an easy method of transparency, every purple pixel isn't drawn on the screen. So the main problem I've had with previous solutions has gone. Now I have to learn how to put text on screen and how to evaluate the user inputs.

Imphobia

Today I had a look on Savage Charts #1 and had the impression that the music reminded me of the style of Imphobia. Nostalgic feelings came up. I then had a look on Imphobia #12. It does not work correctly on modern PCs, it flickers like hell, but it's legible and the music can be played in the background using an external sound player. I've been impressed at the number of people who had contributed articles to this diskmag. Imphobia attracted more writers than any other PC diskmag ever. This is unique in diskmag history. It is unrealistic that this will ever repeat as nowadays people have Internet forums where they can be heard.

Studiengebühren

Meine Meinung zur Frage, ob man die Studiengebühren beibehalten oder abschaffen sollte: Auch Bildung ist ein Gut. Wer über Bildung verfügt, hat einen Vorteil gegenüber denen, die es nicht tun. Also soll er dafür auch eine Gegenleistung erbringen! Wäre es nicht ungerecht, wenn der Staat Maturanten ermöglichte, kostenlos zu studieren und damit noch mehr Bildung zu erwerben, und alle anderen durch die Röhre blicken müssten? Das kann doch nicht im Sinne sozialer Gerechtigkeit sein, dass der Staat auf diese Weise die Klassenunterschiede verschärft! Wenn schon keine Studiengebühren eingehoben würden, dann müsste auch der Zugang zu den Universitäten völlig frei sein, also jeder, der will, studieren dürfen, egal ob er Matura (bzw. Berufsreife- oder Studienberechtigungsprüfung) hat oder nicht!

The Monty Hall Problem

Yes, this problem illustrates why I sometimes get so enraged with people who seem to be worse at logics. According to Wikipedia, even a lot of academics, including Ph.D.s in mathematics, doubted Marilyn vos Savant's correct solution to this problem and accused her of "innumeracy". Of course Marilyn was right. But it's difficult to convince somebody of one's rightness if this person is worse at logics because this person will have a hard time understanding the argumentation. That's why there are mathematicians after all. But, as I said, in this case even a lot of Ph.D.s in mathematics were initially unable to follow Marilyn, and only after several more explanations they finally had to admit that she was right and they had been wrong. A similar problem occurs on discussing about subjects that require a relatively high level of education, while there are many popular misconceptions. Politics is a good example, for there are many common misconceptions about te

"Wie schlechte Bildung vererbt wird"

http://www.orf.at/061127-6449/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at%2F061127-6449%2F6450txt_story.html Na, ist doch klar. Man darf eines nicht vergessen: Das Schulsystem ist weniger darauf ausgelegt, den Kindern etwas beizubringen (das tun eher die Eltern bzw. die Nachhilfelehrer), als die Kinder zu prüfen. Und wenn die Eltern nicht Wert auf Bildung legen, wird das Kind auch nicht viel lernen; es sei denn, es ergreift selbst die Initiative. An der Schule werden z.B. Rechtschreibfehler in Aufsätzen korrigiert, aber ob das Kind daraus eine Lehre zieht und in Zukunft diese Fehler vermeidet, liegt nur an ihm oder an den Eltern, welche das Kind auf die Wichtigkeit der Rechtschreibung aufmerksam machen könnten. Da an unseren Schulen u.a. auf Rechtschreibung viel Wert gelegt wird, kann es sein, dass jemand, den Rechtschreibregeln weniger interessieren, auch das Interesse an der Schule bald verliert und die Schule frühestmöglich verlässt.  Manchmal sagt man ja, gute Rechtschreibung wäre ein Zeichen fü

"Police target dangerous suspects before they can offend"

http://www.timesonline.co.uk/article/0,,200-2473501.html "Criminal profilers are drawing up a list of the 100 most dangerous murderers and rapists of the future even before they commit such crimes, The Times has learnt." IMHO that's a good idea, but: "Ms Richards said that once an individual had been identified, police would decide whether to make moves towards an arrest, or to alert the relevant social services who could steer those targeted into 'management programmes.'" The police must not arrest anybody who hasn't done anything against the law. That's illegal.

Videoüberwachung

Eine andere Sache ist, dass, wie ich vor einigen Tagen in der Plakatwerbung gelesen habe, die Wiener ÖVP auch für Videoüberwachung eintritt. Nun ist es freilich so, dass es Studien gibt, aus denen hervorgeht, dass Videoüberwachung für die Bekämpfung der Kriminalität wenig beiträgt. Es handelt sich also wieder um einen dummen Vorschlag, der nur Nachteile bringen wird (Kosten usw.). Wie blöd muss eine Partei sein, sich durch das Bringen solcher Vorschläge selbst zu disqualifizieren?

"Wiener ÖVP will Index für Computerspiele"

http://futurezone.orf.at/it/stories/153702/ Der ÖVP haben's ins Hirn geschissen (aber das ist ja nichts Neues...). In Österreich gibt es keine BPjM wie in Deutschland, sondern statt dessen eine Bundesstelle für die Positivprädikatisierung von Computer- und Konsolenspielen (www.bupp.at). Diese stellt jedes Jahr Listen von besonders empfehlenswerten Spielen auf (aus spielerischer wie pädagogischer Sicht). Das ist wesentlich besser, als Negativlisten aufzustellen, wie es die BPjM tut; denn diese Negativlisten stellen ja nur Werbung dar. Wer glaubt, Verbote würden etwas nützen, ist reichlich naiv. Zudem schränken Verbote die Freiheit des Individuums ein. Wer seine Freizeit mit welchen Computerspielen verbringt, ist meines Erachtens nicht Angelegenheit des Staates. Ich bin dafür, dass ein Verfassungsgesetz beschlossen wird, welches die Einschränkung der Freizeitgestaltung durch Gesetze unterbindet, solange es sich nicht um (bereits jetzt) strafrechtlich relevante Dinge handelt. Damit rü